WIE ALLES BEGANN
Ein schönes Zuhause war schon immer meine Leidenschaft. Bereits während meiner Ausbildung beim Raumausstatter war ich von schönen Stoffen und Tapeten begeistert und hatte Freude daran, mein Zimmer immer wieder umzugestalten.
Als im Jahr 2000 unser Sohn auf die Welt kam, tobte ich mich in seinem Babyzimmer aus: Es wurde gestrichen, geklebt, genäht, dekoriert – und alles wieder von vorn. Denn nach der Umgestaltung ist vor der Umgestaltung: Ich war ja nie fertig! Aber ich sehnte mich danach, mal ein typisches Kinderzimmer für ein kleines Mädchen einzurichten…
Als 2003 unsere Tochter geboren wurde war das meine Chance! Wir zogen in eine größere Wohnung und die Kinder bekamen zwei Bilderbuch-Kinderzimmer. Damit nicht genug, ich machte weiter im Wohnzimmer, Schlafzimmer, Eingangsbereich und der Küche. Und natürlich wieder von vorn.
Das alles mit viel kreativen Ideen und wenig Mittel. Sorgen machte ich mir erst, als mein Mann fast täglich eine umgestaltete Wohnung betrat und es gar nicht so lustig fand. Also fing ich an, die Kinderzimmer im Bekanntenkreis umzugestalten. Leider waren aber auch diese Kinderzimmer irgendwann fertig (meine ersten Kunden hatten das leider nicht so mit dem „danach ist davor“, du weißt schon).
2005: FANTASYROOM WURDE GEBOREN
Also fing ich an, kleine Spiegel bei Ikea einzukaufen und diese zu bemalen. Ich fotografierte sie in den schönen Zimmern meiner Kinder und stellte sie damals bei Ebay ein. Was für ein Erfolg! Die Produkte wurden mir nahezu aus den Händen gerissen.
Und so wurde im Februar 2005 Fantasyroom geboren. Aus den Spiegeln wurden Regale, kleine Kommoden, Sitzgruppen und kurze Zeit später unsere eigenen Möbel: Betten, Kommoden, Regale, Schminktische und sogar Kleiderschränke.
Bedauerlicherweise sind die ersten Fotos von meinen Spiegelkreationen abhanden gekommen, aber auf den folgenden Bildern kannst du dir einen Eindruck von unserer damaligen Arbeit verschaffen:
Einen kleinen Haken gab es: Unsere Wohnung war nicht mehr so schön wie im Bilderbuch. Aus den beiden Kinderzimmern wurde eins, die Kinder mussten sich einen Raum teilen. Ich brauchte ein Zimmer zum Arbeiten. Und dieses war sage und schreibe 9 qm groß!
Darin wurden Möbel geschliffen, lackiert und zusammengebaut. Im Wohnzimmer wurde jedes Wochenende die komplette Einrichtung weggerückt: Mein Mann und ich lehnten mobile Holzplatten an die Wand, die wir in unterschiedlichen Farben gestrichen hatten. Unsere Möbel stellten wir dann davor, damit ich dekorieren und fotografieren konnte.
Ich malte, und malte, und malte. Und ich konnte gar nicht damit aufhören. Wir verkauften ausschließlich bei Ebay und bekamen in kurzer Zeit so viele Kundenaufträge für die Sonderanfertigungen, dass die Wartezeit bei einem halben Jahr lag. Und unsere Kunden warteten. Es war unglaublich.
2006: UNSER ERSTER ONLINE SHOP
Unser eigener Shop ging 2006 online, der Verkauf bei Ebay wurde eingestellt. Die Wohnung wurde zu eng (und staubig), der Wunsch nach mehr Platz und einem Atelier wurde immer größer.
Ich glaubte an meine kleine Firma und zog von Bank zu Bank, um eine Baufinanzierung zu bekommen und ein kleines Häuschen mit Werkstatt zu bauen. Wenn ich heute daran denke, muss ich fast schmunzeln. Denn wir lebten damals unterm Existenzminimum und wollten ein Haus bauen.
Jeder Cent den wir mit dem Verkauf verdient hatten, steckten wir wieder in Material, Farben und Deko. Die Firma warf noch nichts ab, war zu klein und frisch, um als festes Einkommen zu gelten. Mein Mann hatte einen nicht besonders gut bezahlten Job.
Die Banken hatten natürlich auch geschmunzelt und mich weggeschickt. Ich gab aber nicht auf. Mit einem eisernen Willen kämpfte ich weiter. Und dann traf ich ihn: Einen netten Banker, der auch an meine Firma glaubte und eine Baufinanzierung tatsächlich möglich machte.
Allerdings recht knapp kalkuliert und mit viel Eigenleistung. Wir bauten also ein Häuschen und zogen im Herbst 2006 noch ein. Ich bekam meine Werkstatt im Keller (ganze 24 qm) und malte, und malte, und malte…
Und mein Mann? Er baute, und baute, und baute… Die Möbel natürlich. Neben einem Hauptjob, Haus das innen und außen noch eine Riesenbaustelle war ohne Türen, Badezimmer und mit einer provisorischen Küche. Unsere Kinder waren gerade mal 6 und 3 Jahre alt.
Aber es gab weder Mitteln noch Zeit, um unser Häuschen wie geplant in Eigenleistung fertig zu stellen. Es musste gearbeitet werden. Und das taten wir. Nahezu rund um die Uhr, mit 3-4 Stunden Schlaf. Ja, wir gingen an unsere Grenzen. Aber wenn ich heute diese Bilder wieder sehe, ist mein Herz voll!
Im Keller wurde gebaut, geschliffen, lackiert, gemalt und auch fotografiert. Unsere Tochter war mittlerweile 4 Jahre alt und liebte es, Modell zu spielen. Neben Entwerfen, Lackieren, Malen und Dekorieren fing ich an zu nähen, um passende Vorhänge und Kissen für die Fotos zu haben. Wir versendeten unsere Produkte Europa weit – mit einer Wartezeit von nach wie vor mindestens einem halben Jahr.
2007: GESTALTUNG DER KINDERZIMMER VOR ORT
2007 fingen wir an, bei unseren Kunden vor Ort ganze Kinderzimmer zu gestalten. Aber es fehlten uns die passenden Textilien, Deko, Tapeten, Lampen. Ich schaute mich auf dem Markt um, kontaktierte verschiedene Lieferanten und wir gingen nach und nach immer mehr in den Handel über.
Die Produktion von eigenen Möbeln war nicht mehr zu stemmen, ich hatte bei der Handarbeit keine Hilfe und verlor leider irgendwann auch den Spaß daran. Es war nicht nur das Malen, wofür mein Herz brannte… Ich liebte es Kinderzimmer zu gestalten und zu fotografieren.
Ich hatte glücklicherweise schon immer ein „grafisches Auge“, arbeitete mich in die Bildbearbeitungsprogramme und HTML ein und begann unseren damaligen Online Shop umzugestalten.
2008: DER ERSTE KLEINE SHOWROOM
Die ersten Lieferanten zogen im Onlineshop ein. Im Herbst 2008 mieteten wir beim Nachbarn eine Einliegerwohnung und richteten dort unseren ersten kleinen Showroom ein:
Mein Herz hüpfte! Allerdings wohnen wir auf dem Land, machten keine Werbung und der Showroom wurde so gut wie gar nicht besucht. Unglücklicherweise war unsere Straße damals noch ein Neubaugebiet und wurde von keinem Navigationsgerät gefunden.
Unser Online Shop verkaufte allerdings damals schon gut. Und ich wollte mehr: Ich wollte einen eigenen Laden. Wir konnten uns aber keine Ladenmiete leisten. Also ging ich zusätzlich arbeiten, abends als mein Mann von der Arbeit kam und auf die Kinder aufpassen konnte. Regale auffüllen!
Nach Feierabend (um 22.30 Uhr) packte ich im Keller Pakete bis in die Nacht, brachte sie am nächsten Tag zur Dorfpost. Das waren die ersten Fantasyroom Pakete per DHL. Unsere Möbel wurden früher per Spedition versendet.
2009: KLEINER LADEN IN LÖRRACH
Und mein Plan ging auf: Im Februar 2009 eröffneten wir einen kleinen Laden in Lörrach. 80 qm Verkaufsfläche und eine Garage als Lagerfläche. Süß! Ein halbes Jahr später konnte ich keine Möbel nachbestellen, bevor die bereits Eingetroffenen abgeholt wurden: Es gab keinen Platz.
Und ich machte alles selbst: Kunden im Laden bedienen, die Fläche dekorieren, Onlineshop pflegen, alle Produkte online stellen, für Kunden nachbestellen, Pakete packen, den Telefondienst stemmen und natürlich die Buchhaltung. Und ja, es war hart!
2010: GROßES LADENGESCHÄFT AM MEERANER PLATZ IN LÖRRACH
Unser Miniladen platzte aus allen Nähten, mehr Fläche musste her. Und Unterstützung. Mein Mann gab 2010 seinen Job auf, stieg in die Firma ein, und wir zogen gemeinsam in ein größeres Ladengeschäft am Meeraner Platz in Lörrach. In nur 3 Wochen bauten wir 300 qm Ladenfläche komplett aus, meistens nur zu zweit, und richteten einen bezaubernden Kinderladen ein. Am 31. Oktober 2010 öffneten wir unsere Tore am Meeraner Platz:
Wir stellten Mitarbeiter/innen ein, betrieben unseren Laden mit Herz und Seele und gingen mit Fantasyroom durch Dick und Dünn. Die Aufgaben und das Wachstum überrollten uns, bereits ein halbes Jahr später war die Fläche schon wieder zu klein, es gab zu wenig Platz für den Versand und Lagerbestand.
Der erste Wanddurchbruch erfolgte schon im Sommer 2011, ein gutes halbes Jahr nach der Eröffnung. Und schon 2013 mieteten wir die komplette freie Fläche an: 1000 qm.
2014: EIGENE MARKE DINKI BALLOON WURDE GEBOREN
Mittlerweile gehörte auch eine hervorragende Grafikerin zu unserem Team. Wir beide stellten unsere eigene Marke auf die Beine. Dinki Balloon war geboren und ging mit niedlichen Wandstickern, Bordüren und Kinderlampen im Juli 2014 auf den Markt, alles made in Germany:
Ein großer Schritt in die richtige Richtung und für mich bis heute ein Herzprojekt! Denn ein bisschen trauerte ich schon unseren eigenen Produkten nach. Insgesamt war 2014 ein Rekordjahr: Wir verdoppelten fast unseren Umsatz. Damit wurde es immer schwieriger, für reibungslose Abläufe zu sorgen.
2015: UMZUG IN DIE WÖLBLINSTRAßE IN LÖRRACH
Wir hatten eine schlechte Zufahrt, erneut zu wenig Lagerfläche und keine Büros. Im Sommer 2015 zogen wir um in die Wölblinstraße in Lörrach und bezogen weitere 1000 qm mit großem, hellem Lager mit vernünftiger Warenannahme und Büroflächen. Das Ladengeschäft und Möbellager blieben am Meeraner Platz.
Am neuen Standort wurde auch eine Näherei eingerichtet. Dinki Balloon Produkte bekamen passende Textilien in Eigenanfertigung. Anfang 2016 investierten wir in eine neue Warenwirtschaft und bauten im Sommer unser Ladengeschäft am Meeraner Platz komplett um. Alles wurde offener, heller und in Pastellfarben gestrichen, außerdem bekam der Laden ein komplett neues, modernes Konzept:
UND SCHNELLER DREHTE SICH MEIN HAMSTERRAD…
Der Umsatz stieg weiter an und wir hatten bereits 12 Mitarbeiter/innen. Ich kämpfte mit den administrativen Aufgaben und war frustriert, kaum Raum und Zeit für die kreative Arbeit zu haben, die ich so liebte. Wie ein Hamster im Rad versuchte ich immer schneller und schneller zu rennen, um allem gerecht zu werden.
Und wie das Leben so spielt, war meine Rennerei im Sommer 2016 zu Ende, als ich nach einem schrecklichen Verkehrsunfall ans Bett gefesselt wurde. Für fast neun Monate fiel ich aus, hatte mehrere OP´s und meine Welt drohte zusammen zu brechen.
Im März 2017 suchte uns ein weiteres Übel heim: Diesmal fiel mein Mann nach einem Verkehrsunfall für einige Monate aus. Und da fiel sie, die Entscheidung unser Ladengeschäft am Meeraner Platz aufzugeben.
Weil uns die Kraft ausging, an 7 Tagen die Woche 150% zu geben.
Weil wir zu viele Baustellen hatten und wachgerüttelt wurden.
Weil uns das schnelle Wachstum über die Jahre überrollte.
2017: LADENSCHLIEßUNG UND NEUER SHOWROOM IN DER WÖLBLINSTRAßE
Im Oktober 2017 richteten wir einen Showroom in der Wölblinstraße ein, das Ladengeschäft wurde geschlossen. Unsere Kunden gingen mit uns und liebten die neuen, hellen Räumlichkeiten:
Weiterer Pluspunkt: Die Kunden mussten ihre Ware nicht mehr im Ladengeschäft bezahlen und im Lager abholen, wir hatten alles unter einem Dach. Versandlager, Verwaltung, Näherei, Büros, Fotostudio waren an einem Ort. Was für ein schönes Arbeiten!
Und wir waren fleissig. Ich kam nach den Schicksalsschlägen voller Tatendrang und mit tollen Ideen zurück. Wir hatten bereits 17 Mitarbeiter/innen die sich unter anderem um das Tagesgeschäft kümmerten. Mein Mann übernahm die Betriebsleitung und ich zog mich ins Homeoffice zurück, um meiner kreativen Tätigkeit nachzugehen. Das war die beste Entscheidung die wir machen konnten, auch wenn der Start etwas holprig war.
2018: ERWEITERUNG DER EIGENEN PRODUKTION
Wenn du unsere (lange) Geschichte bis hierhin gelesen hast, dann weißt du auch, dass es bei uns niemals langweilig wird. Und so hatten wir unseren Showroom ziemlich genau ein Jahr geöffnet: bis Ende Oktober 2018. Denn auf der Fläche, wo dieser war, werden jetzt diese schönen Dinki Balloon Textilien genäht:
Sie gingen Ende Mai 2018 auf den Markt und schlugen ein wie eine Bombe. Die Mengen, die wir täglich verkauften, hätte ich niemals für möglich gehalten. Die Produktion musste also aufgestockt werden und dafür war mehr Raum notwendig. Und diesen haben wir durch die Schließung des Showrooms gewonnen, auch wenn uns die Entscheidung schwer fiel.
2019: NEUES VERSANDLAGER IN DER GEWERBESTRAßE IN LÖRRACH
Bereits im Sommer 2018 platzte unser Versandlager in der Wölblinstraße aus allen Nähten. Das Weihnachtsgeschäft war schon gar nicht mehr reibungslos abzuwickeln. Wir gingen auf die Suche nach größeren Flächen, leider erfolglos.
Keine Flächen, keine Gewerbegrundstücke, um ein entsprechendes Objekt selbst zu bauen. Erst im Oktober 2019, als ich schon schlaflose Nächte hatte und unser Lagerteam die Warenlieferungen gar nicht mehr annehmen und bewältigen konnte, fanden wir ein paar Straßen weiter eine freie Halle in einem Speditionsareal.
Bereits Ende November zogen wir um – mitten im Weihnachtsgeschäft – und gingen kollektiv an unsere Grenzen. Aber Bleiben war auch keine Option, das Tagesgeschäft wäre wenige Wochen später komplett zusammengebrochen.
Im neuen Lager haben wir eine größere Fläche, eine 2. Ebene für Textilien und viel mehr Platz für all die schönen Dinge, die wir lagern möchten. Auch, wenn die Fläche schon wieder mindestens 3x größer sein könnte!
2020: ZWEITE LAGERHALLE UND SHOWROOM IM ALTEN LAGER
Anfang 2020 verzeichneten wir ein weiteres enormes Wachstum. Nur wenige Monate nach dem Umzug verhandelten wir bereits mit dem Vermieter für eine weitere Lagerhalle. Im Sommer 2020 war es dann soweit: Die 2. große Lagerhalle wurde bezogen. Gerade noch rechtzeitig, um die Riesenlieferungen für das Weihnachtsgeschät anzunehmen.
Gleichzeitig richteten wir in unseren alten Lagerflächen einen schönen Showroom ein. Dort zeigen wir alle Dinki Balloon Kollektionen die wir direkt vor Ort produzieren. Dazu gibt es eine schöne Möbelausstellung und ein großes Outlet mit vielen tollen Schnäppchen.
2022: EIGENER DINKI BALLOON SHOP GEHT ONLINE
Zeit, unser Baby in die Welt zu schicken! Im März 2022 ging unser 2. Shop online: Unsere Herzensmarke Dinki Balloon wurde selbstständig. Natürlich kannst du alle Produkte auch weiterhin im Fantasyroom Shop kaufen, aber mit dem 2. Shop gehen wir einen Schritt weiter. Wir haben einen englischen Shop und liefern all die schönen Made in Germany Produkte in die ganze Welt.
UND WIE IST ES HEUTE?
Heute sind wir einer der größten deutschen Onlineshops in unserer Branche und einer der größten inhabergeführten Shops europaweit. Wir haben ein tolles Team aus über 30 kompetenten Mitarbeiter/innen.
Wir verkaufen ausschließlich in unserem eigenen Onlineshop und nicht auf anderen Plattformen und Marktplätzen und erreichen einen netto Jahresumsatz im 8-stelligen Bereich. Unsere eigene Marke Dinki Balloon ist die Nr. 1 Marke im Shop, darauf sind wir besonders stolz!
Fantasyroom ist mein Lebenswerk, meine Leidenschaft und mein (drittes) Baby. Auch heute arbeiten mein Mann und ich hart in und an der Firma, Tag für Tag, obwohl wir ein großes Team haben. Ich gestalte unser Sortiment nach wie vor selbst.
Feierabend habe ich eigentlich nie. Ich bin immer auf der Suche nach schönen, ausgefallenen Produkten, mit denen ich dich überraschen und begeistern kann. Zusammen mit meinen kreativen Mädels im Team dekoriere ich unsere Kinderzimmer und wir fotografieren diese auch selbst.
Mit meiner Grafikerin kümmere ich mich um neue Dinki Balloon Kollektionen. Das Marketing und Social Media ist ebenfalls meine Aufgabe. Unsere Textilproduktion von Dinki Balloon findet nach wie vor im Haus statt und wird stets überwacht. Die Wandgestaltung lassen wir in Hamburg produzieren und sind stolz darauf, eine „made in Germany“ Marke anzubieten. Mein Mann leitet den Betrieb und kümmert sich um administrative Aufgaben.
Wir testen unsere Produkte laufend selbst und sortieren alles aus, das unseren Ansprüchen nicht genügt. Wenn du bei uns nach Rabatten suchst, wirst du leider enttäuscht sein. Dafür wirst du fast 10.000 hochwertige Produkte finden, von denen wir auch selbst überzeugt sind. Und natürlich jede Menge Dekoideen und Inspiration – denn wir richten täglich Kinderzimmer ein, um dir zu zeigen, wie du die Produkte am besten kombinieren kannst. Besuche dazu unseren Shop, Instagram und Pinterest Account und lass dich inspirieren!
FANTASYROOM: MEIN LEBENSWERK UND MEINE LEIDENSCHAFT
Nein, ich hätte nie gedacht, dass Fantasyroom jemals diese Größe erreicht. Ich hatte es nicht mal geplant oder gewollt. Ich legte einfach los mit dem was ich gut konnte und was mein Herz hüpfen ließ. Und ich gab dabei alles!
Ich nahm keinen Businessplan in die Hand, um uns Kapital und Investoren zu verschaffen, sondern 1,99 Euro für einen Ikea Spiegel und weniger als 5,00 Euro für die Farbe. Mehr konnten wir uns nicht leisten.
Fantasyroom wurde ganz ohne Fremdkapital gegründet, dafür mit viel harter Arbeit und nahezu unmenschlichen Kräften. Auch heute haben wir keine Investoren und geben nur Geld aus, das wir auch verdient haben. Und darauf sind wir stolz!
Sanja Wilke